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Workshop: Leo Kandl
Foto: Wolfgang Schriever
  Ausstellung
Arbeiten der Workshop-Teilnehmer

Heidi Czipin, Christine Elsinger, Peter Forsthuber, Viktor Groschedl, Bernadette Krejs, Hanna Künz, Alfred Pohl, Hermi Pohl, Ernest Pointner, Andrea Riccardi, Wolfgang Schriever, Heinz Schuster, Robert Wasinger, Isabella Johanna Zieritz
25.April 1997 - 10.Mai 1997

Eine Veranstaltung im Rahmen von offene Werkstatt 1997
Eröffnung:25-Apr-9716-19 Uhr
Auslagen des Geschäftslokals Brunngasse 3, A - 3100 St. Pölten


     

  Ausstellung
Zug-Menschen

Manfred Schneider
1.Mai 1997 - 4.Mai 1997

Eine Veranstaltung im Rahmen von offene Werkstatt 1997
Eröffnung:30-Apr-9719 Uhr
Schloß Schiltern bei Langenlois

Zur Ausstellung Zug-Menschen:
Der Zug dient dem Pendler als zeitliche und räumliche Brücke zwischen Wohnort und Arbeitsplatz. Im Gegensatz zur individuellen Bewältigung dieses Übergangs per Auto, trifft der Pendler im Zug auf eine Gemeinschaft. Er ist also nicht isoliert, sondern durchlebt diese Reise zwischen Wohnort und Arbeitsplatz zusammen mit anderen, die im Prinzip alle das gleiche tun.
Sowohl als Familienmitglied als auch als Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft haben die Menschen eine eindeutige Identität und eine zugeordnete Rolle. Als Zugmensch scheint diese Identität nicht erforderlich zu sein, genauso wenig wird in der Zuggemeinschaft eine Rolle oder ein Status verteilt. Man darf an einer Gemeinschaft teilhaben, ohne besondere Erwartungen erfüllen zu müssen.
Die Zugstrecke, der Weg, ist zugleich das Ziel: die Überwindung der zeitlichen und geographischen Distanz zwischen Wohnort und Arbeitsort und die Transformation der privaten in die öffentliche Person und umgekehrt. Der Zug als Transportmittel spielt meines Erachtens für die entspannende Situation eine wesentliche Rolle. Er ermöglicht ein Gefühl der Sicherheit durch sein gleichmäßiges Fahren, seine gleichbleibenden, immerwiederkehrenden Geräusche. Dieses gleichmäßige Dahinrollen auf gefestigten Schienen vermittelt eine Art Geborgenheit.

Jedes Mitglied dieser Zugmenschengemeinschaft darf offenbar sein, was und wie es will. Sie sitzen alle zusammen und sind dennoch ganz für sich - sie schlafen. Sie bilden die Gemeinschaft der Einzelnen, die keine gemeinsame Aufgabe verbindet, sondern nur der Weg, den der Zug für sie zurücklegt.

     

  Ausstellung
Arbeiten der Fotowochen-Kursleiter

Robert F. Hammerstiel, Margherita Spiluttini, Heinz Cibulka
22.Juni 1997 - 6.Juli 1997

Eine Veranstaltung im Rahmen von Weinviertler Fotowochen 1997
Eröffnung:21-Jun-97
Schloß Wolkersdorf Schloßplatz 2, A - 2120 Wolkersdorf


     

  Ausstellung
Arbeiten der Workshopteilnehmer

31.August 1997 - 7.September 1997

Eine Veranstaltung im Rahmen von Weinviertler Fotowochen 1997
Eröffnung:30-Aug-9717 Uhr
Schloß Wolkersdorf Schloßplatz 2, A - 2120 Wolkersdorf

In einer die Fotowochen abschließenden Ausstellung präsentierten die TeilnehmerInnen aller drei Fotoklassen gemeinsam im Schloß Wolkersdorf ihre in den Kursen entstandenen Arbeiten.

     
 
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